Im Süden von Namibia

Im Süden von Namibia

Leider haben wir in diesem Aufenthalt viel Pech mit unserem Toyota. Erst war die Ladewanne gerissen, was dringend repariert werden musste, da an der Ladewanne schließlich unsere Kabine hängt. Das ging nur in Windhoek und resultierte in einem mehrtägigen Aufenthalt dort.

Das Zebra in der Werkstatt – die Kabine musste runter, damit der gerissene Rahmen der Ladewanne repariert werden konnte.

Als nächstes ging das hintere linke Radlager kaputt, ein Mechaniker ganz im Norden Namibias konnte es ersetzen, aber leider hat er dabei einige Fehler gemacht, so dass nach 2.000 Kilometern das Radlager wieder im Eimer war und zusätzlich beide Steckachsen. Also zurück nach Windhoek, noch ein mehrtägiger Aufenthalt. Aber jetzt rennt das Zebra wieder und wir können endlich wieder auf Tour, ab jetzt hoffentlich ohne technische Probleme!

Windhoek liegt ziemlich genau in der Mitte des Landes, und von dort aus geht unsere Reise weiter westlich in die Namib. Sie gilt als älteste Wüste der Welt und hat unfassbar viele Gesichter: Von reiner Sand- über Geröllwüste, flache Ebenen und Berge, weißer, gelber oder roter Sand – eine Wüste ist bei weitem nicht so langweilig, wie mancher denkt!

Im Sossusvlei gibt es die höchsten Dünen der Welt, sie ragen bis zu 380 Meter über dem Boden auf – der dort auch noch auf guten 500 Metern Seehöhe liegt. Durch chemische Prozesse sind die Sandkörner dort mit einer Schicht von Eisenoxyd umhüllt, was den Dünen die für die dortige Region typischen Rot- und Orange-Färbungen verleiht. Besonders spektakulär leuchten die Dünen während dem Sonnenauf- oder Untergang, und so fahren wir in stockfinsterer Nacht an unserem Campground los, um auf einer der hohen Dünen zu erleben, wenn die Sonne über den Horizont kommt. Die Strecke ins Vlei – Vlei steht für Senke, in der sich in seltenen regenreichen Jahren Wasser ansammelt – ist durchgehend über eine Strecke von 70 Kilometern geteert, bis auf die letzten fünf Kilometer, die durch heftigen Tiefsand führen. Auf der Teerstraße müssen wir das trockene Flußbett des Tsauchab durchqueren, die erste Dämmerung zeigt, dass alles trocken ist. Als wir im Sossusvlei ankommen, können wir gerade noch eine der Dünen ein Stück weit erklimmen, als die Sonne über den Horizont kommt und die Landschaft in unglaubliche Farben taucht. Vor etwa zwei Wochen hatte es in der Region außergewöhnlich guten Regen, und der Tsauchab hat tatsächlich Wasser bis hierher gebracht, es sieht zauberhaft aus, mitten in den Dünen einen See stehen zu sehen, in dem sich die Sandberge spiegeln.

Schnell rauf auf die Düne, bevor die Sonne aufgeht!
Im Vlei steht Wasser, das kommt sehr selten vor, das letzte Mal im vergangenen Jahr, davor 11 Jahre nicht.
Einfach nur ein wunderbarer Anblick!
Die Düne rauf ist extrem anstrengend. Immerhin sind es bis zum Kamm über 300 Höhenmeter, die haben wir uns dieses Mal gespart.

Auf dem Weg zurück statten wir noch der einen oder anderen Düne einen Besuch ab, und am frühen Nachmittag nähern wir uns wieder dem Tsauchab.

Magische Dünenlandschaften im Morgenlicht, wenn die Kontraste noch deutlich Licht und Schatten erkennen lassen.
An der berühmten Dune 45 (heißt so, weil sie am Kilometer 45 der Straße steht) versucht sich eine Oryx-Antilope zu verstecken.
Suchspiel: Finde unser Auto.

Von der Ferne können wir bereits erkennen, dass einige Autos auf beiden Seiten stehen und können uns zunächst keinen Reim darauf machen – bis wir vor einem reißenden Fluß stehen!

Überraschung! Der Tsauchab fließt, und wir müssen warten, bis die Strömung nachlässt.

Gute 60 Kilometer entfernt hatte es in der Nacht geregnet, und nun kommt hier, wo morgens noch alles trocken war, eine enorme Menge Wasser das Flußbett herunter. Als wir uns mit den wartenden Leuten unterhalten wird klar: Wir waren das letzte Auto, dass frühmorgens durch den Tsauchab gefahren ist, etwa fünf Minuten nach uns kam die Flutwelle!

Auf beiden Seiten des Flußes entwickelt sich eine gewisse Campingplatz-Atmosphäre, es wird gekocht, Kaffee gemacht, Stühle und Tische werden ausgepackt, denn es kann noch dauern, bis das Wasser soweit zurückgegangen ist, dass die Autos gefahrlos durchfahren können. Gute zwei Stunden warten wir, dann wagen wir die Durchquerung und kommen gut auf der anderen Seite an. Was für ein Erlebnis!

Nicht weit von unserem Campingplatz gibt es einen Canyon, in dem bestenfalls in einer schattigen Ecke eine Pfütze Wasser steht, doch dieses Mal hören wir schon den Fluß grollen, als wir aus dem Auto aussteigen. Aus allen möglichen Richtungen kommt Wasser angelaufen und stürzt in die Schlucht hinein, ein spektakuläres Schauspiel! Und das bei klarem, blauem Himmel!

Am Tsauchab-Canyon sieht es nicht spektakulär aus, aber der Geräuschpegel verrät: Hier geht gerade die Post ab!

Die nächste Station in der Namib ist der Namib Rand Family Hideout. In einem unvorstellbar großen Gebiet – das gesamte Schutzgebiet mißt über 200 Quadratkilometer und besteht aus 17 ehemaligen Farmen – gibt es gerade mal drei Stellplätze inmitten von roten Dünen. Dafür, dass es rundherum keinerlei Zivilisation gibt, sind die Plätze toll ausgestattet. Auf unserem steht ein schönes Holzhaus, in dem es eine behindertengerechte (!) Dusche und Toilette gibt, davor eine große Holzveranda mit Bänken, Spülbecken und sogar einem künstlich angelegten Wasserloch für Tiere.

Unser wunderbarer Campingplatz inmitten von Dünen, fernab jeglicher Zivilisation.

Die Dünen sind hier deutlich niedriger und erinnern eher an die Kalahari, aber trotzdem ist es eine wunderbare Landschaft. Mitten durch den Sand führt eine Rundtour, die sich aber nicht über die gesamte Größe der Farm erstreckt, das würde wahrscheinlich Tage dauern. Da es hier auch vor einigen Tagen Regen hatte, steht endlich wieder gutes Gras überall und die roten Dünen wechseln sich mit sattem Grün ab. Allerdings kündet der Himmel schon wieder von neuem Regen, und so bleiben wir nicht einen weiteren Tag.

Bei schönem Wetter könnten wir es auf Namib Rand etliche Tage aushalten.

Auf dem Weg in den Süden liegen die Tiras-Berge, und an einem steinigen Hügel hat der mittlerweile leider verstorbene Besitzer der Farm Tiras einen traumhaft schönen Campingplatz gebaut. Eine steile Zuwegung führt zu einer Stelle, von der aus man einen herrlichen Blick über die weite Landschaft und die umliegenden Berge hat, und damit nicht genug: Es gibt sogar eine Aussichtsplattform mit Schattendach! Hier haben es die Camper gut!

Auf der Farm Tiras bei der wunderbaren Frau Koch.
Tiras: Durch kniehohes Gras führt der Weg – manchmal muss man wirklich genau schauen, wo es weitergeht.

Wieder einmal ziehen Regenwolken auf, und tatsächlich beginnt am Abend leichter Niederschlag, der die ganze Nacht durch anhält. Somit wird aus dem geplanten gegrillten Essen nichts, das erste Mal überhaupt kochen wir im Camper. Am nächsten Morgen ist der Regen vorbei, und wir machen eine Tour über die Farm durch unfassbar hohes Gras, wunderschön!

Irgendwo in der Namib: Grüne Wiesen, grüne Hügel, unfassbar schön!
Oryx-Antilopen erfreuen sich am grünen Gras, wo sonst nur trockene Wüste zu finden ist.

Bei früheren Namibia-Besuchen haben wir das Land trocken und braun gesehen, nun erleben wir eine ganz andere Seite: Der Boden ist fruchbar, und an jeder Ecke grünt und blüht es in allen möglichen Farben. An einer Stelle, wo es besonders heftig geregnet haben muss, hat das Wasser Tsamma-Melonen auf die Straße gespült und wir fahren durch ein Meer von diesen bitteren Früchten, die manchen Tieren in der Trockenzeit als Notnahrung dienen.

Tsamma-Melonen sind extrem bitter, aber wasserreich. Hier hat sie der Regen auf die Straße geschwemmt.

In Richtung Lüderitz bilden sich schon wieder schwere Wolken am Himmel, rund um uns herum blitzt es, das Grollen kommt immer näher. In dieser Ecke der Namib gibt es wilde Pferde, die wohl einst von den deutschen Schutztruppen zurückgelassen wurden. Die Gegend dort ist trocken und das wenige Gras verdorrt, in schlechten Jahren bekommen die Pferde von wohlgesonnenen Menschen Heu gebracht, und ein künstliches Wasserloch versorgt sie zumindest mit Wasser.

Bei den Wilden Pferden in Garub ist vor dem Regen nicht viel los, wir sehen nur wenige Tiere.

Kurz nach den wilden Pferden steigt die Temperatur auf unerträglich schwüle 38 Grad Celsius an, dann geht ein gewaltiger Wolkenbruch nieder, die Scheibenwischer laufen auf Höchstgeschwindigkeit, damit wir überhaupt noch etwas sehen können. Im Regen kühlt es schlagartig um 15 Grad Celsius ab, aber nach wenigen Kilometern ist der Himmel schlagartig blau und klar, in Richtung Atlantik steht keine einzige Wolke am Himmel!

Ein Wolkenbruch in der Namib – unfassbar!

In der Region von Lüderitz fand vor etwa 100 Jahren ein wahrer Diamanten-Rausch statt, in der Wüste wurden zahlreiche dieser wertvollen Steine gefunden. Das hat dazu geführt, dass der Mensch in einem Gebiet von rund 200 Kilometern am Meer entlang und bis zu 100 Kilometer ins Landesinnere kein Sandkorn auf dem anderen gelassen hat, hier wurde alles um- und nochmal umgegraben. Immer noch ist die Region Sperrgebiet, in das bis auf wenige Ausnahmen Touristen nur mit einer Spezialerlaubnis fahren dürfen. Alles, was hier zu finden sein könnte, gehört dem Diamantenkonzern DeBeers und dem Staat Namibia. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand einen Diamanten finden sollte, lautet die Regel: Lass ihn liegen, das gibt nur Ärger.

Lüderitz mit seinen hübschen, deutschen Häusern flimmert in der Hitze.

Die verwüstete Landschaft gleicht der Oberfläche des Mondes: Die Felsen wurden regelrecht vom Sand freigekratzt, der Sand x-mal durchgesiebt, es ist schon fast ein Wunder, dass sich einige spärliche Pflanzen hier wieder angesiedelt haben.

Hier wurde jedes Sandkorn mindestens zweimal umgedreht, um sicher zu sein, dass kein Diamant verborgen bleibt.

Bis man herausfand, wo die Diamanten herkamen, hat es eine ganze Zeit gedauert: Aus dem Hochland Südafrikas, wo es reiche Diamantenvorkommen gibt, hat der Fluß Oranje die Steine mitgebracht und ins Meer gespült. An der Atlantikküste weht ein ständiger, scharfer Süd-West-Wind, der die Diamanten aus dem Meer wieder an Land befördert hat. Dem harten Edelstein macht es nichts aus, wenn er kilometerweit durch den Sand gewirbelt wird, und so sammelte sich in dem Gebiet über wahrscheinlich Hundertausende Jahre das reiche Vorkommen an. Als der Diamantenboom 1918 begann, wurde mitten in der Wüste die Stadt Kolmanskuppe aufgebaut, in der es neben herrschaftlichen Gebäuden auch eine Bäckerei, Metzgerei, eine Fabrik zur Gewinnung von Stangeneis und eine Kegelbahn gab.

In der Geisterstadt Kolmanskuppe sind manche Häuser gut erhalten…
…andere Häuser werden langsam von den Dünen zurückerobert.
Der Sand wandert langsam durch die Gebäude.
Impressionen aus einer dem Untergang geweihten Stadt.
Diese Schönheit wird auf irgendwann dem Sand zum Opfer fallen.
Alles verfällt langsam vor sich hin.
Die Kegelbahn wird noch aufrecht erhalten und regelmäßig vom Sand befreit.

Als das Diamantenvorkommen weitgehend erschöpft war, wurde 1956 die Stadt aufgegeben. Die Wüste holt sich langsam Gebäude für Gebäude zurück, nur einige der Häuser werden mit großem Aufwand immer wieder aufwändig vom Sand befreit und erhalten. In den anderen verbreitet der langsame Verfall einen morbiden Charme, dem kaum etwas anderes gleichkommt.

Von Lüderitz aus müssen wir die gleiche Strecke an den wilden Pferden vorbei zurückfahren, und da lacht einem das Herz: Innerhalb von drei Tagen hat sich die öde Gegend in ein Meer aus Gras verwandelt, die Pferde stehen weit entfernt und grasen nach Herzenslust.

Der Oranje bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia. An der Mündung in den Atlantik wurde – hauptsächlich wegen der Diamanten – die Stadt Oranjemund gebaut. Gerade der Mündungsbereich war aufgrund der Diamantenvorkommen über viele Kilometer bestens geschützt, und die Stadt durfte bis vor fünf Jahren von Touristen gar nicht besucht werden. Haben wir schon gesehen, wo und wie Namibias nördlichste Fluß Kunene ins Meer mündet, wollen wir das jetzt beim Oranje sehen. Wieder ist es erschreckend, wie der Mensch eine Landschaft zerstören kann, wenn es darum geht, Naturschätze auszubeuten. Riesige Abraumhalden erstrecken sich kilometerlang durch die geschundene Namib.

Die Schilder sind eindeutig: Betrete ja nicht das Gebiet hinter dem Schild.

Oranjemund selbst gibt nicht viel her, obwohl es uns verwundert, dass diese Stadt sehr groß ist. Touristisch ist die Gegend auch wenig erschlossen, ein Golfplatz und zwei Pensionen mit Campingplätzen gibt es, zwar könnte man hier wild am Strand mit dem Camper stehen, aber das ist wenig verlockend. Da der Oranje gerade aufgrund der guten Regenfälle sehr viel Wasser führt, verfärbt das rötliche Wasser im Mündungsbereich das Meer kilometerweit. Sogar die Wellen der Brandung sind eingefärbt, wir stehen hier an einem roten Meer.

Im wahrstens Sinn des Wortes ein rotes Meer, sogar die Wellen branden in roter Farbe.
An der Oranje-Mündung: Von dem rot-orangen Sand hat der Oranje auch seinen Namen.

Es mag durchaus wahrscheinlich sein, dass der Oranje mit seiner großen Flut noch den einen oder anderen Diamanten in den Atlantik spült, aber es ist unwahrscheinlich, am Strand etwas zu finden – und wer weiß schon, wie genau Rohdiamanten aussehen?

Gibt es hier noch Diamanten? Und wenn ja, wie sehen sie aus?

Der Abbau findet hier mittlerweile weit draußen auf dem Meer statt, wo der Sand vom Meeresboden abgesaugt, gefiltert und dann wieder zurückgeschüttet wird. Somit kann sich die Natur an Land wenigstens ein bisschen vom Vandalismus des Menschen erholen.

Die Grenze zu Südafrika ist in Oranjemund Corona-bedingt geschlossen, ebenso der nächstgelegene Grenzposten Sendelingsdrift, wo normalerweise eine Fähre den Grenzübertritt ermöglicht und auch die Namib-Wüste endet. So bleibt uns nichts anderes übrig, als nach Noordoewer zu fahren, eine Strecke von rund 240 Kilometern, normalerweise gut zu fahren auf einer idyllischen Strecke direkt am Oranjefluß entlang. Doch zu Beginn der Uferstraße prangt eine Absperrung und der Hinweis: Straße geschlossen. Wir können uns denken, was der Grund dafür ist: Zum einen das Hochwasser des Oranje, zum anderen die Einmündung des Fish-Flusses, von dem wir wissen, dass er immer noch gut fließt. Allerdings kommt gerade ein Camperfahrzeug genau von jener gesperrten Straße gefahren. Also gut, versuchen wir es! Im schlimmsten Fall müssen wir am Fish umdrehen und insgesamt über 500 Kilometer Umweg fahren – statt etwa knappen 90 Kilometern. Die ersten 39 Kilometer der Strecke sind in einem überraschend guten Zustand, hier war bereits ein Gräder unterwegs und hat die Schäden bereits behoben. Doch dann stehen wir vor der locker 500 Meter breiten Überfahrt über das Fish-Flußbett. Hier wurde zwar eine Brücke gebaut, doch auch die ist geflutet. Allerdings ist das Wasser im höchsten Fall noch 30 Zentimeter tief, und die Betonbrücke sieht unbeschädigt aus, also fahren wir darüber.

Da müssen wir drüber: Der Fish-Fluss mündet hier in den Oranje.

Ein witziges Erlebnis, wenn vor, hinter, neben und unter einem nur noch Wasser ist! Ohne Probleme erreichen wir das andere Ufer und setzen die Fahrt fort. Doch ab da ist die Strecke fürchterlich schlecht, das Wasser, das hier anscheinend aus jeder Ecke kam, hat über viele Kilometer die Straße weggeschwemmt, jetzt geht es durch Felsen, Flußkies und Sand, eine ordentliche Holperstrecke! Nur an kleinen Stellen ist die Straße noch erhalten.

Am Oranje entlang ist die Straße stark beschädigigt…
…oder gar nicht mehr vorhanden.

Hier hat der Gräder die nächsten Wochen und vielleicht sogar Monate noch ordentlich was zu tun! Als die Strecke am Fluß geschafft ist, erleben wir noch eine Überraschung: Zum einen beginnt hier nahtlos eine perfekte Asphaltpiste, zum anderen tauchen wir ein in eine grüne Welt von Rebstöcken und Dattelplantagen. Rund um den Ort Aussenkehr ist Namibias größtes Weinanbaugebiet entstanden, da es durch den Oranje ganzjährig gute Bewässerungsmöglichkeiten gibt. Verrückt – gerade eben noch war durch das Hochwasser alles zerstört, und hier scheint es, als könne diesem Flecken Erde ein Hochwasser gar nichts anhaben.

Verrückt: Nach total zerstörten Straßen, Sand und Geröll plötzlich saftig grüne Plantagen bei Aussenkehr.

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